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WhatsApp Meta AI (#81)

Meta AI in WhatsApp – Ihr neuer digitaler Helfer

Vielleicht ist Ihnen schon ein neuer blauer Kreis in Ihrer WhatsApp-App aufgefallen. Das ist Meta AI, der neue digitale Assistent von WhatsApp. Erst letzte Woche haben wir darüber berichtet, dass Google seine KI auch auf die Suche ausweitet und nun hat WhatsApp nachgezogen. Heute möchte ich Ihnen zeigen, was diese KI (Künstliche Intelligenz) kann, ob man sie abschalten kann und wie man im Alltag davon profitieren kann.

Was ist Meta AI?

Meta AI ist ein Chatbot, also ein Computerprogramm, mit dem Sie wie mit einem Menschen schreiben können. Es wurde von Meta (dem Unternehmen hinter WhatsApp und Facebook) entwickelt, um Ihnen bei verschiedenen Aufgaben zu helfen. Sie können ihm Fragen stellen, um Rat bitten oder einfach nur plaudern.

Sie finden den blauen Kreis in der neusten WhatsApp Version unten rechts:

Was kann Meta AI alles für Sie tun?

1. Informationen suchen

Sie können Meta AI fast alles fragen, was Sie wissen möchten. Zum Beispiel:

  • „Wie wird das Wetter morgen in Hamburg?“
  • „Was sind typische Gerichte aus Bayern?“
  • „Wann hat die Apotheke in meiner Nähe geöffnet?“

Meta AI sucht dann im Internet nach Antworten und teilt sie Ihnen mit. Das erspart Ihnen den Wechsel zu einer Suchmaschine.

2. Beim Schreiben helfen

Wenn Sie manchmal Schwierigkeiten haben, die richtigen Worte zu finden, kann Meta AI helfen:

  • „Wie formuliere ich höflich eine Absage für eine Einladung?“
  • „Schreibe mir einen Glückwunschtext zum 80. Geburtstag meiner Schwester“

3. Texte zusammenfassen

Wenn Sie eine lange Nachricht bekommen haben und nicht alles lesen möchten, kann Meta AI helfen:

  • „Fasse diese Nachricht für mich zusammen“

4. Übersetzen

Sie haben einen Text in einer fremden Sprache erhalten? Meta AI kann übersetzen:

  • „Übersetze diesen Text ins Deutsche“

5. Ideen und Inspiration

  • „Schlage mir ein einfaches Abendessen vor“
  • „Was kann ich mit meinen Enkelkindern am Wochenende unternehmen?“

Wie nutzen Sie Meta AI?

  1. Öffnen Sie WhatsApp auf Ihrem Smartphone
  2. Tippen Sie auf den blauen Kreis in Ihrer Chatliste
  3. Tippen Sie unten auf das Textfeld und schreiben Sie Ihre Frage oder Bitte
  4. Drücken Sie auf den Sende-Button (der Pfeil rechts)
  5. Warten Sie kurz – Meta AI antwortet in der Regel sehr schnell

Wichtig zu wissen

  • Meta AI hat keinen Zugriff auf Ihre privaten Nachrichten in WhatsApp
  • Was Sie mit Meta AI besprechen, wird aber an Meta gesendet
  • Die Funktion kann derzeit nicht ausgeschaltet werden
  • Sie können den Chat mit Meta AI archivieren oder löschen, wenn Sie ihn nicht in Ihrer Chatliste sehen möchten

Meta AI in Gruppenchats

In einer zukünftigen Version von WhatsApp soll es möglich sein, Meta AI auch in Gruppenchats zu nutzen. Diese Funktion ist aktuell noch nicht verfügbar, wird aber voraussichtlich in einem späteren Update hinzugefügt. Sie werden dann Meta AI in Gruppenchats mit „@MetaAI“ ansprechen können, um beispielsweise Informationen für alle Gruppenmitglieder bereitzustellen.

Kann man Meta AI löschen?

Leider können Sie Meta AI nicht vollständig aus WhatsApp entfernen oder deaktivieren. Viele Nutzer hätten sich diese Möglichkeit gewünscht, aber momentan ist es nicht vorgesehen. Sie können jedoch den Chat mit Meta AI aus Ihrer Chatliste verschwinden lassen:

  1. Archivieren: Wischen Sie auf dem Meta-AI-Chat nach links und tippen Sie auf „Archivieren“. Der Chat wird dann in Ihren archivierten Chats abgelegt.
  2. Chat löschen: Wischen Sie auf dem Meta-AI-Chat nach links und tippen Sie bei Android auf „Mehr“ und dann „Löschen“ oder bei iPhone direkt auf „Löschen“.

Wichtig zu wissen: Selbst wenn Sie den Chat archivieren oder löschen, bleibt die Funktion im Hintergrund bestehen. Das blaue Symbol taucht nach einiger Zeit oder bei Neustart der App wieder in Ihrer Chatliste auf. Es bleibt zu hoffen, dass Meta in einem zukünftigen Update eine echte Option zum Deaktivieren anbietet, da viele Nutzer sich darüber bereits beschwert haben.

PS: Wenn Sie lieber ChatGPT in WhatsApp nutzen möchten, schauen Sie sich diese Anleitung an: ChatGPT per WhatsApp (#257)

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Google Suche mit KI (#80)

Diese Woche beschäftigen wir uns mit einer neuen Funktion bei Google: der „Übersicht mit KI“. Seit Ende März 2025 bietet Google eine neue Möglichkeit, schneller Antworten auf Ihre Fragen zu finden, ohne mehrere Webseiten öffnen zu müssen.
Passend zum Wochentipp hat Google diese Woche etwas neues herausgebracht.

Was ist die „Übersicht mit KI“?

Wenn Sie etwas bei Google suchen, erscheint jetzt manchmal oberhalb der normalen Suchergebnisse eine kurze Zusammenfassung. Diese Zusammenfassung wird von einer Künstlichen Intelligenz (KI) erstellt und fasst Informationen aus verschiedenen Webseiten zusammen.

Stellen Sie sich vor, Sie suchen nach „Wie oft sollte ich meine Pflanzen gießen?“. Früher hätten Sie mehrere Webseiten öffnen und lesen müssen, um eine Antwort zu finden. Jetzt erhalten Sie direkt eine kurze Zusammenfassung mit den wichtigsten Informationen, bevor die normalen Suchergebnisse angezeigt werden.

Vorteile der neuen Funktion

  • Zeitersparnis: Sie müssen nicht mehr mehrere Webseiten öffnen und durchsuchen
  • Guter Überblick: Sie bekommen schnell die wichtigsten Informationen
  • Einfache Nutzung: Besonders hilfreich für alle, die sich mit Internetrecherchen schwertun

Zum Beispiel wenn man „Was ist die App Senioren mit Smartphone“ sucht kommt diese automatische Antwort:

Was sollten Sie beachten?

Die automatischen Zusammenfassungen sind praktisch, aber manchmal können auch Fehler passieren:

  • Die KI könnte Informationen falsch zusammenfassen
  • Wichtige Details könnten fehlen
  • Bei komplexen Themen lohnt es sich immer noch, die Original-Webseiten zu lesen

Wie kann ich die Funktion ausschalten?

Wenn Sie die neue KI-Übersicht nicht nutzen möchten, können Sie sie so abschalten:

  1. Auf der Google-Startseite oben rechts auf das eigene Kontosymbol klicken.
  2. Im sich öffnenden Menü den Punkt „Sucheinstellungen“ auswählen.
  3. Auf der Einstellungsseite nach unten zum Abschnitt „Generative KI in der Suche“ („Search Generative Experience“) scrollen.
  4. Hier findet sich die Option „KI-generierte Zusammenfassungen anzeigen“ mit einem Schalter daneben.
  5. Wird dieser Schalter deaktiviert, generiert Google keine KI-basierten Übersichten mehr. Stattdessen erscheinen nur noch die gewohnten klassischen Suchergebnisse.
  6. Die Einstellungen anschließend speichern, damit sie dauerhaft übernommen werden.
  7. Wer zu einem späteren Zeitpunkt die Funktion erneut aktivieren möchte, kann denselben Weg gehen und die Einstellung einfach wieder einschalten.

Fazit

Die neue KI-Übersicht bei Google kann Ihnen helfen, schneller Antworten zu finden. Besonders für einfache Fragen ist sie sehr praktisch. Bei wichtigen oder komplexen Themen sollten Sie aber weiterhin die angegebenen Quellen prüfen und gründlich recherchieren.

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Vorsicht vor diesen QR-Codes (#79)

Viele Betrüger merken, dass die typische Methode des Pishing (hier erklärt) nicht mehr so funktioniert wie früher. Durch viel Aufklärung und Wissen über diese Betrugsmasche sind die meisten Menschen darauf trainiert. Deshalb muss ein neuer Weg gefunden werden, der vor allem bei den Deutschen mehr Vertrauen genießt als E-Mail oder Internet.

Per Post oder unterwegs

Quishing ist die analoge Form des Betrugs. Meist erhalten die Betroffenen einen Brief, der aussieht, als käme er von der eigenen Bank. Darauf befindet sich ein QR-Code, der beim Einscannen auf die Seite der Betrüger führt. Durch den QR-Code ist der eigentliche Link gut versteckt.

Der NDR berichtet „Die Polizei rät zur Vorsicht, insbesondere bei unbekannten QR-Codes in E-Mails oder Briefen. Der Absender sollte genau überprüft werden. In den Anschreiben werde oft eine allgemeine Anrede wie „Kunde/Kundin“ und keine persönliche Anrede verwendet, so die Polizei. Sie empfiehlt, aktuelle Browser sowie Software zu verwenden, die QR-Codes vor dem Scannen auf mögliche Gefahren überprüft. Wer verdächtige QR-Codes entdeckt oder bereits Opfer eines solchen Betrugs geworden ist, sollte sich umgehend an die Polizei wenden.“

Was kann ich tun?

Hier sind die wichtigsten Tipps, wie Sie sich schützen können:

  1. Seien Sie misstrauisch bei QR-Codes in Briefen oder E-Mails, besonders wenn es um Bankgeschäfte geht
  2. Rufen Sie im Zweifelsfall Ihre Bank direkt an und fragen Sie nach, ob der Brief wirklich von ihnen kommt
  3. Achten Sie bei Parkautomaten oder Ladesäulen darauf, ob der QR-Code echt aussieht oder möglicherweise überklebt wurde
  4. Geben Sie niemals vertrauliche Daten wie Kontozugang oder Passwörter ein, nachdem Sie einen QR-Code gescannt haben

Fazit

Es ist immer sinnvoll, auch bei Briefen, die einem merkwürdig vorkommen, nicht zu zögern und gegebenenfalls direkt beim Absender nachzufragen, ob diese Briefe verschickt wurden. Die Adressen und Namen kommen wahrscheinlich von irgendwelchen Adresshändlern oder Telefonbüchern, wo man sich mal eingetragen hat. Wie verbreitet diese Masche wirklich ist, kann ich nicht sagen, ich werde das weiter verfolgen und berichten. Wenn man die normalen Pishing-Grundsätze auch bei anderen Medien (wie z.B. der analogen Post) beachtet, sollte eigentlich nichts passieren.

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Jahresrückblick (#78)

Heute möchte ich einen kleinen Rückblick auf das Jahr 2024 werfen und Ihnen die beliebtesten Themen vorstellen, die Sie am meisten interessiert haben.

Der absolute Spitzenreiter war unsere QR-Code Scanner Anleitung. Fast 5.000 Leser haben sich informiert, wie man diese praktischen schwarz-weißen Quadrate scannt, die man mittlerweile überall sieht – in Restaurants für die Speisekarte, bei Produkten für mehr Informationen oder sogar bei Sehenswürdigkeiten.

Sehr gefragt war auch die Anleitung zum Erstellen von Screenshots. Über 1.100 Leser wollten wissen, wie man einen „Foto-Schnappschuss“ vom Bildschirm macht. Das ist besonders praktisch, wenn man zum Beispiel ein Rezept oder eine Wegbeschreibung speichern möchte.

Die Übersetzung von Webseiten landete auf Platz 3. Mehr als 550 Leser haben gelernt, wie sie fremdsprachige Internetseiten ganz einfach auf Deutsch lesen können.

Auch das Thema PayPal hat viele von Ihnen interessiert. Wie funktioniert das bargeldlose Bezahlen im Internet? Was muss man beachten? Diese und weitere Fragen haben wir ausführlich beantwortet.

Ein wichtiges Thema war auch die Warnung vor betrügerischen SMS. Hier ging es darum, wie man gefährliche Nachrichten erkennt und sich schützt.

Das Bezahlen mit dem Handy wurde ebenfalls viel gelesen. Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone statt Bargeld oder EC-Karte an der Kasse.

Weitere beliebte Themen waren das Speichern von WhatsApp Status-Nachrichten, das Löschen von Google-Daten, die Übertragung von Fotos auf SD-Karten und Informationen zu VPN-Verbindungen.

Ich freue mich sehr, dass die Tipps Ihnen helfen konnten und Sie beim Umgang mit Ihrem Smartphone unterstützen. Auch im neuen Jahr 2025 werde ich Sie wieder jeden Sonntag mit praktischen Hinweisen versorgen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleiben Sie gesund und neugierig auf die digitale Welt. Der erste Tipp im neuen Jahr erscheint am Sonntag, den 5. Januar 2025 um 12 Uhr.

Mit den besten Grüßen für das neue Jahr Jonah

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Quishing Der neue Betrug (#77)

Derzeit gibt es eine Masche, die sich in Zukunft wahrscheinlich noch weiter verbreiten wird. Es handelt sich um Quishing, kurz Pishing ohne Internet.

Viele Betrüger merken, dass die typische Methode des Pishing (hier erklärt) nicht mehr so funktioniert wie früher. Durch viel Aufklärung und Wissen über diese Betrugsmasche sind die meisten Menschen darauf trainiert. Deshalb muss ein neuer Weg gefunden werden, der vor allem bei den Deutschen mehr Vertrauen genießt als E-Mail oder Internet.

Per Post oder unterwegs

Quishing ist die analoge Form des Betrugs. Meist erhalten die Betroffenen einen Brief, der aussieht, als käme er von der eigenen Bank. Darauf befindet sich ein QR-Code, der beim Einscannen auf die Seite der Betrüger führt. Durch den QR-Code ist der eigentliche Link gut versteckt.

Der NDR Berichtet „Die Polizei rät zur Vorsicht, insbesondere bei unbekannten QR-Codes in E-Mails oder Briefen. Der Absender sollte genau überprüft werden. In den Anschreiben werde oft eine allgemeine Anrede wie „Kunde/Kundin“ und keine persönliche Anrede verwendet, so die Polizei. Sie empfiehlt, aktuelle Browser sowie Software zu verwenden, die QR-Codes vor dem Scannen auf mögliche Gefahren überprüft. Wer verdächtige QR-Codes entdeckt oder bereits Opfer eines solchen Betrugs geworden ist, sollte sich umgehend an die Polizei wenden.“

Weitere Infos: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Quishing-Polizei-warnt-vor-dieser-neuen-Betrugsmasche-mit-QR-Code,quishing100.html

Fazit

Es ist immer sinnvoll, auch bei Briefen, die einem merkwürdig vorkommen, nicht zu zögern und gegebenenfalls direkt beim Absender nachzufragen, ob diese Briefe verschickt wurden. Die Adressen und Namen kommen wahrscheinlich von irgendwelchen Adresshändlern oder Telefonbüchern, wo man sich mal eingetragen hat. Wie verbreitet diese Masche wirklich ist, kann ich nicht sagen, ich werde das weiter verfolgen und berichten. Wenn man die normalen Pishing-Grundsätze auch bei anderen Medien (wie z.B. der analogen Post) beachtet, sollte eigentlich nichts passieren.

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WhatsApp bald mit anderen Messanger (#66)

hatsApp bereitet gerade Änderungen in der Europäischen Union vor, damit man WhatsApp auch mit anderen Nachrichtendiensten nutzen kann. Das heißt, ich kann dann über WhatsApp mit Leuten schreiben, telefonieren usw., die einen anderen Messenger oder Messages von iOS nutzen und ich muss WhatsApp nicht verlassen. Wie das in etwa aussehen wird und welche Dienste mit WhatsApp zusammenarbeiten wollen, wollen wir uns heute schon anschauen.

Dienste verbinden

Auch wenn die hier gezeigten Screenshots auf Englisch sind, sieht man sofort, wie es funktioniert und ich würde es natürlich auch erklären. Aber Achtung: Die gezeigten Funktionen werden voraussichtlich erst Mitte 2025 verfügbar sein.

Chats Übertragen

Mit dieser Funktion wird es in Zukunft möglich sein, WhatsApp mit wenigen Klicks direkt weitere Dienste hinzuzufügen: WhatsApp zeigt direkt an, wie man diese Drittanbieterdienste hinzufügen kann.

Anschließend kann man wählen, ob die Nachrichten aus anderen Apps zusammen mit den WhatsApp Chats oder in einem separaten Bereich der App angezeigt werden sollen:

Also man kann zwischen „Combined“ und „Seperated“ auswählen und die Chats von den normalen WhatsApp Chats trennen oder alles zusammen in einer Liste anzeigen lassen.

Zwischen den beiden Nachrichten-Apps können die gewohnten Funktionen wie Reaktionen, Antworten, Lesebestätigungen usw. genutzt werden:

Fazit

Die ersten Screenshots von WhatsApp sehen sehr vielversprechend aus, aber es gibt einen kleines Problem. Signal und Threema haben sich direkt geweigert, diese WhatsApp-Anbindung zu nutzen. Das bedeutet, dass es vorerst nicht möglich sein wird, WhatsApp-Nachrichten an Signal-Nutzer usw. zu senden. Nur die Apple SMS App „Nachrichten“ oder English: Messages müssen unterstützt werden. Vielleicht ändert sich diese Regel in Zukunft noch einmal, aber im Moment ist es zwar ein nettes Feature, aber die Umsetzung ist leider nicht so, wie es sich viele Nutzer erhoffen. Ich werde auf jeden Fall an dem Thema dran bleiben und weiter informieren.

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Pishing-Quiz (#64)

Glauben Sie, dass Sie Pishing gut erkennen können? Ich denke ich habe schon oft über Pishing oder E-Mail-Angriffe bei Senioren mit Smartphones gesprochen. Ich habe auch manchmal ein paar Beispiele gegeben, aber ich habe vor kurzem ein sehr gutes Projekt vom KIT (Karlsruher Institut für Technik) gefunden, wo man sich direkt testen lassen kann.

Die folgenden Punkte sollten immer beachtet werden, wenn es um Phishing geht:

  1. Absenderadresse prüfen: Schauen Sie genau auf die E-Mail-Adresse des Absenders. Oft verwenden Betrüger Adressen, die echt aussehen, aber kleine Fehler enthalten.
  2. Vorsicht bei dringenden Aufforderungen: Seien Sie misstrauisch bei E-Mails, die Sie zu schnellem Handeln drängen, wie „Ihr Konto wird gesperrt, wenn Sie nicht sofort handeln!“.
  3. Persönliche Anrede fehlt: Seriöse Unternehmen sprechen Sie meist mit Namen an. Allgemeine Anreden wie „Sehr geehrter Kunde“ können ein Warnzeichen sein.
  4. Rechtschreib- und Grammatikfehler: Achten Sie auf auffällige Sprachfehler. Seriöse Unternehmen machen selten solche Fehler.
  5. Links überprüfen: Fahren Sie mit der Maus über einen Link (ohne zu klicken). Am unteren Bildschirmrand sehen Sie dann die tatsächliche Zieladresse. Auf dem Handy können Sie den Link länger gedrückt halten, um die Vorschau zu sehen.
  6. Vorsicht bei Dateianhängen: Besonders vorsichtig sollten Sie bei Dateianhängen sein. Achten Sie auf die Dateiendung – das ist der Teil nach dem letzten Punkt im Dateinamen. Gefährliche Endungen sind z.B. .exe, .bat, oder .scr. Diese können Schadprogramme enthalten.
  7. Unerwartete Anhänge: Öffnen Sie keine Anhänge, die Sie nicht erwartet haben, selbst wenn sie harmlos erscheinen.
  8. Vertrauliche Informationen: Geben Sie niemals vertrauliche Daten wie Passwörter oder Bankdaten per E-Mail weiter. Seriöse Unternehmen fragen solche Informationen nicht per E-Mail ab.
  9. Im Zweifel nachfragen: Wenn Sie unsicher sind, kontaktieren Sie das Unternehmen direkt über die offizielle Webseite oder Telefonnummer – nicht über Kontaktdaten aus der verdächtigen E-Mail.

Zum Testen klicken Sie einfach hier: https://nophish-quiz.secuso.org/

Sie sehen nun immer die fast identische E-Mail von „Mein Paket Service“. Sie haben dort ein Paket bestellt und erhalten nun eine E-Mail von diesem Shop. Es könnte sich um einen Betrug handeln. Das KIT schreibt: „Sie sehen 9 E-Mails, die ähnlich wie die unten abgebildete aussehen. Entscheiden Sie jeweils, ob es sich um eine vertrauenswürdige E-Mail handelt oder nicht. Stellen Sie sich vor, Sie erwarten ein wichtiges Paket und gehen Sie davon aus, dass Ihr Name „Max Müller“ und Ihre E-Mail-Adresse „max.mueller.1973@web.de“ ist. Schauen Sie sich die Fallbeispiele immer genau an und entscheiden Sie mit den blauen Schaltflächen unten, ob es sich um Betrug handelt oder nicht. Das Ergebnis wird immer direkt nach der Beantwortung der Fragen angezeigt.

TIPP: Wenn Sie das Quiz am Handy machen lohnt es sich das Handy einmal zu drehen damit man die E-Mail besser sehen kann.

Am Ende des Quiz gibt es auch zwei sehr schöne Videos. Diese erklären einige Punkte noch einmal sehr gut. Schauen Sie sie sich gerne noch einmal an.

Teilen Sie mir gerne mit, ob Sie den Pishing-Test besser oder schlechter beantworten konnten als erwartet. Bleiben Sie sicher im Internet!

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Sicherheit per App (#63)

icherheit im öffentlichen Raum ist ein immer wichtigeres Thema und es gibt auch gute Apps, die bei Gefahr oder in problematischen Situationen helfen können. Neben dem normalen Notruf kann man mit einer App auch direkt Familie und Freunde warnen und seinen Standort teilen, selbst wenn diese ihr Handy auf lautlos gestellt haben, werden sie lautstark gewarnt. In einigen Großstädten / Hauptbahnhöfen der Deutschen Bahn kooperieren sogar Sicherheitsdienste mit der App und stellen bei Gefahr Sicherheitspersonal zur Verfügung.

SafeNow

Die App von der ich spreche heißt SafeNow und kann hier kostenlos im Play Store heruntergeladen werden.

Zuerst meldet man sich mit seinem Namen und seiner Telefonnummer an (ähnlich wie bei WhatsApp).

Anschließend müssen Sie Ihr Telefon einrichten und die entsprechenden Berechtigungen setzen, damit z. B. der Alarm auch angezeigt wird, wenn sich das Telefon im Ruhezustand befindet.

Hier muss die Liste der Berechtigungen einmal ausgewählt werden, um sie zu aktivieren und zu verwenden:

Dann kann ich eine Gruppe von Personen erstellen, die ich im Notfall benachrichtigen möchte. Hier empfiehlt es sich, Familienmitglieder oder Freunde zu hinterlegen. Im Notfall erhalten diese Personen direkt alle wichtigen Informationen wie Standort etc. und den Alarm.

Mit einem Link kann man seine Gruppeneinladung teilen und andere Mitglieder einladen. Ähnlich dem Beitritt zu einer WhatsApp-Gruppe mit einem Link.

Alarm absetzen

Wenn alles eingegeben ist, wird der blaue runde Knopf aktiv und ich kann den Alarm starten. Danach vergehen drei Sekunden, in denen der Alarm wieder gestoppt werden kann.

Das Ganze kann auch mit einem Testmodus getestet werden, indem man in der SafeNow App oben rechts auf das Menü (Burger-Symbol) und dann auf „Testmodus“ klickt.

Dann im Testmodus oder im Notfall den blauen Knopf drücken: Den blauen Knopf gedrückt halten und entweder loslassen, um den Alarm auszulösen, oder nach unten ziehen, um den Alarm abzubrechen. In diesem Fall wird der Alarm nicht ausgelöst.

Wenn der Alarm aktiviert ist, werden 3 Sekunden heruntergezählt und der Alarm wird ausgelöst.

Anschließend sehe ich meinen Standort und den Standort meiner Familie / Gruppe und kann schauen wann die Hilfe eintrifft.

Hier findet man noch einen guten Video Beitrag zu SafeNow: https://www.youtube.com/watch?v=kGC_E_kaTzQ

Fazit

Die App kann ein praktisches Hilfsmittel sein, um im Notfall Verwandte oder Freunde direkt zu alarmieren. Die Polizei kann damit aber nicht angerufen werden und daher ist es natürlich nur ein Werkzeug unter vielen. Was ist Ihre Meinung?

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Online-Banking testen (#62)

eute geht es um ein ganz heißes Thema, nämlich um das Online-Banking. Ich weiß, dass die Angst und die Unsicherheit da sehr groß sind. Denn es ist ein neues Feld der Technik und neben den Sicherheitsaspekten ist auch die Frage der Bedienbarkeit ein großes Problem. Aber ich habe da eine gute Möglichkeit gefunden, direkt bei seiner Hausbank das Online-Banking auszuprobieren, ohne sich dort direkt anzumelden. Heute schauen wir uns den sogenannten Demozugang zum Online-Banking an und Sie können es mit Testdaten und Testüberweisungen selbst ausprobieren ohne etwas falsch zu machen.

Grundsätzliches:

Natürlich haben wir beim Online-Banking das Problem, dass jede Banking-Software anders ist und jede Bank ihr eigenes System hat. Nicht jede Bank bietet auch einen Demo-Zugang an. Am einfachsten ist es, den Namen der Bank zu googeln und dann nach „Demozugang“ zu suchen. Wenn Sie dort nichts finden, fragen Sie am besten direkt bei der Bank nach, ob es die Möglichkeit gibt, einen Demozugang auszuprobieren. Ich werde im Folgenden den Demozugang der Sparkasse verwenden, da dieser am einfachsten zu demonstrieren ist und auch eines der größten Geldinstitute ist. Auch wenn man nicht bei der Sparkasse ist, kann man sich bei Interesse den Demozugang trotzdem mal anschauen und einfach mal ausprobieren.

Der Einstieg ins Sparkassen Banking

Zum Start können Sie Ihre Sparkasse ganz einfach über Google finden. Suchen Sie dazu einfach bei Google nach Sparkasse und Ihrem Ort. Anschließend klicken Sie auf „Anmelden“ und gelangen auf die Anmeldeseite, auf der Sie den Demozugang starten, sich aber in Zukunft auch tatsächlich anmelden können.

Dort klicken Sie, falls vorhanden, unten auf „Möchten Sie unser Online-Banking testen? Zum Demokonto“.

Sollte dies bei Ihrer Sparkasse nicht möglich sein, können Sie sich unter folgendem Link direkt für die Testversion einklicken: https://www.sparkasse-karlsruhe.de/de/home/login-online-banking/demo-online-banking-chiptan.html.

Dann sehen wir oben unsere fiktiven Anmeldedaten, die wir einfach in die entsprechenden Felder eintragen können. Diese

Nachdem wir uns eingeloggt haben, können wir unseren fiktiven Demo-Kontostand sehen und ein wenig herumklicken. Das sieht dann so aus:

Im Demokonto können Sie alle Arten von Konten (Wertpapierdepot, Sparbuch, Firmenkonto usw.) einsehen, deshalb ist die Liste so lang. Sie müssen sich hier vorstellen, dass in der Realität natürlich nur Ihre Konten angezeigt werden.

Ihre Aufgabe: Schauen Sie sich um, hier können Sie wirklich nichts falsch machen! Es ist ja nur ein Test. Klicken Sie sich einfach durch das Online-Banking und schauen Sie, wie die Kontodetails aussehen, welche Statistiken und Funktionen es gibt. Sie können alles in Ruhe ausprobieren. Klicken Sie einfach mal auf ein Konto oder schauen Sie sich die Überweisungsfunktion an.

Wenn Sie sich dafür entschieden haben, sprechen Sie mit Ihrem Berater, der sich oft viel Zeit nimmt, um Ihnen alles zu erklären. Weitere Tipps von mir finden Sie hier.

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Cashback (#61)

Gutscheine und Rabattaktionen habe ich bereits in verschiedenen Wochentipps vorgestellt. Zum Beispiel das Payback-Programm (Wochentipp hier) oder die Supermarkt-Apps (Wochentipp hier). Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit, Geld zu sparen, und zwar beim Online-Shopping (also dem digitalen Einkaufen über die Verkaufsshops von typischen Shops wie MediaMarkt, Saturn, Otto.de und so weiter).

Cashback

Das Ganze nennt sich Cashback oder zu Deutsch Geld zurück. Das Thema wird immer beliebter und Cashback-Anbieter gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Doch wie bekomme ich Geld zurück und wie funktioniert das?

Das Stichwort heißt Provision. Wenn Sie über einen Cashback-Anbieter z.B. bei Amazon bestellen, erhält der Cashback-Anbieter von Amazon eine Provision und gibt diese teilweise oder ganz an Sie weiter. Die Idee: Durch die Cashback-Aktion werden Sie auf den Online-Shop aufmerksam und es funktioniert wie Werbung.

Mittlerweile gibt es unzählige Angebote wie Shoop, TopCashback oder Zave.it, die im Grunde alle gleich funktionieren. Man sucht sich einen Anbieter aus, lädt die entsprechende App herunter und meldet sich dort an. Dann kann man den gewünschten Online-Shop auswählen und wird dorthin weitergeleitet. Durch diese Weiterleitung wird die Provision aktiviert und die darüber getätigten Einkäufe werden dem Cashback-Anbieter gutgeschrieben. Meist erhält man zwischen 0,5 und 10 Prozent Cashback auf den Netto-Einkaufswert (also nach Abzug der Mehrwertsteuer). Diese Geld kann man sich dann meistens ab einem bestimmten Betrag auf sein Bankkonto auszahlen.

Meine Meinung

Diese Art der Cashback-Aktion ist vor allem für Leute interessant, die gerne online einkaufen und sich Pakete nach Hause liefern lassen. Leider ist das Cashback nicht gigantisch, sondern bei den meisten Onlinehändlern sehr gering. Ich denke, wenn man viel bestellt, kann es sich lohnen und wenn man zum Beispiel online Reisen bucht oder online den Strom- oder Gasvertrag wechselt, kann man schon gut etwas sparen. Auch wenn man kein Online-Shopper ist, kennt man jetzt das Prinzip. Die Kritik an den Systemen ist oft, dass das Cashback nicht ausgezahlt wird, da bei der Ermittlung des Einkaufs oft etwas schief gehen kann und das Cashback somit auch keine Provision erhält.

Auf einen konkreten Anbieter gehe ich in diesem Wochentipp nicht näher ein, um keine Werbung für diesen zu machen. Einen sehr guten Artikel mit dem Vergleich verschiedener Anbieter und deren Prozente findet man hier bei MyDealz: https://www.mydealz.de/ratgeber/top-5-cashback-portale-vergleich Dort gibt es auch Rechenbeispiele, wie viel Geld man bei welchem Anbieter bekommt.

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