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Emoji Kitchen (#49)

Heute habe ich einen sehr lustigen und kreativen Wochentipp für Sie. Und zwar möchte ich Ihnen die Emoji-Küche vorstellen. Mit dieser kann man zwei Emojis beliebig kombinieren und so ganz neue Ideen und Emojis ausprobieren. Ich zeige Ihnen zwei mögliche Beispiele, es gibt natürlich noch Millionen weitere Möglichkeiten.

Beispiel 1:

Ein glückliches Emoji mit einem freundlichen Gesicht kombiniert mit einem Toastbrot ergibt ein freundliches Toastbrot.

Beispiel 2:

Eine Katze kombiniert mit einem lachenden Emoji ergibt eine lachende Katze:

Beispiel 3:

Ein Pinguin und ein Löwe ergeben einen Pinguin in Löwenform:

So einfach bekommen Sie das auch hin:

Gehen Sie einfach in die Google App oder auf Google.com und geben Sie „Emoji Kitchen“ ein:

Anschließend klicken Sie auf kochen:

Dann kann ich zwei Emoji meiner Wahl auswählen und kombinieren. Ich kann auch eine zufällige Auswahl anfordern oder meine Auswahl zurücksetzen.

Anschließend kann ich auf den Teilen-Button unter den Emoji klicken und mein Ergebnis zum Beispiel wie einen WhatsApp-Sticker an meine Freunde schicken.

Hat Ihnen der Wochentipp gefallen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns bei unserem Projekt unterstützen würden. Jede Spende, egal wie groß oder klein, hilft mir, unsere Serverlaufzeiten aufrechtzuerhalten und die Kosten für den Betrieb des Projekts zu decken. Wenn Sie mir helfen möchten, können Sie gerne auf das folgende Konto spenden:

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Passwort zurücksetzen (#48)

Haben Sie schon einmal Ihr Passwort für einen Dienst, Online-Banking oder eine Website verloren und möchten sich nun wieder einloggen und Ihr Passwort ändern? Wie das geht, zeige ich Ihnen heute in diesem kurzen Wochentipp.

Grundsätzlich bietet jeder Anbieter, bei dem man sich mit Passwort / E-Mail anmelden kann, die Möglichkeit, das Passwort zurückzusetzen. Suchen Sie einfach in der Anmeldemaske des Anbieters nach dem Link „Passwort vergessen“ oder „Passwort zurücksetzen“ oder ähnlichem. Dieser ist meist etwas versteckt und kann so aussehen:

Dann gibt man seine E-Mail-Adresse ein, falls man das nicht schon vorher gemacht hat. Nun erhält man in der Regel per Mail eine Nummer oder einen Link, den man auf der Seite erneut eingeben kann. Schon kann man direkt ein neues, sicheres Passwort wählen. Wie man ein sicheres Passwort erstellt, kann man hier nachlesen. Ansonsten kann ich auch empfehlen, einen Passwortmanager zu verwenden, um überhaupt kein Passwort mehr zu vergessen. Eine Anleitung dazu finden Sie hier.

Verliert man den Zugang zu seinem E-Mail-Konto, ist es deutlich schwieriger, diesen wieder zu erlangen. Entweder über die hinterlegte Telefonnummer oder durch Zusendung einer Kopie des Personalausweises an den Betreiber des Mailkontos.

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Cookies löschen (#47)

eder kennt die nervigen Cookie-Banner. Meistens sehen sie so aus

oder so:

Nach langem Suchen habe ich endlich eine einfache Möglichkeit gefunden, sie loszuwerden. Heute zeige ich, wie es funktioniert und was man dafür installieren muss. Kleiner Hinweis vorweg: Es funktioniert nicht 100%ig, aber die meisten Cookie-Banner werden automatisch abgelehnt. Und dies war in meinem Test sehr zuverlässlich. Das Tool sorgt außerdem nicht nur dafür, dass die Banner automatisch verschwinden, sondern auch dafür, dass keine Daten über Sie gesammelt werden. 

Das Tool heißt: Consent-O-Matic

Consent-O-Matic ist ein kostenloses Werkzeug, das von der Universität Aarhus finanziert wird. Ziel ist es, die Nutzer vor Cookies und deren Datensammlung zu schützen. Also ein wirklich schönes Projekt mit seriösem Hintergrund. Die Installation ist dabei denkbar einfach. Dazu hier klicken.

Dabei ist das ganze eine Safari Erweiterung, die im Hintergrund läuft und sieht dann so aus:

Einmal aktiviert, brauche ich nichts weiter einzustellen und die Cookie Banner werden automatisch für mich gelöst. So einfach und so hilfreich. Dazu einfach in die Einstellungen des IPhones gehen. Dann Safari auswählen und dann auf Erweiterungen klicken:

Anschließend bei diese Erweiterungen erlauben: Consent-O-Matic auswählen. Danach den Habel umlegen, um dies zu aktivieren:

Anschließend müssen wir noch Consent-O-Matic den Zugriff auf unsere Webseiten erlauben, damit die Cookie-Banner auch gelöscht werden können. Dazu klickt man unter Webseiteninhalt und Browserverlauf auf Alle Webseiten und dann auf Erlauben.

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Einkaufsliste (#46)

Heute möchte ich die wirklich beste Einkaufslisten-App auf dem Markt vorstellen. Ich benutze diese App selbst und finde sie wirklich praktisch. Vorab: Die App kann viel mehr als nur Dinge auf eine Einkaufsliste schreiben. Auf den ersten Blick sieht die App aus wie ein normaler Einkaufszettel, aber dahinter verbirgt sich eine ganze Menge.

Es geht um die App Bring. Diese kann hier kostenlos auf dem App Store heruntergeladen werden. Das Logo der App sieht so aus:

Die App ist kostenlos nutzbar und finanziert sich über Werbung in Form von Prospekten, die man in der App anschauen kann oder über Produktvorschläge, die teilweise auch spezielle Markenprodukte beinhalten. Das stört mich aber nicht und es werden keine nervigen Werbebanner etc. eingeblendet. Das Einzige, was vielleicht nervt, ist, dass man dafür einen Account benötigt. (Hier kann man, wenn es schnell gehen soll, Log-in mit Google wählen). Das Anmelden ist trotzdem wichtig, damit man seine Listen auch auf unterschiedlichen Geräten verwalten kann. Dazu später mehr.

So sieht die App aus:

An sich sieht die App so aus:

Es ist erst einmal eine typische Einkaufsliste, aber mit dem Vorteil, dass ich zu jedem Einkaufseintrag auch ein Bild habe. So sehe ich direkt, ohne lesen zu müssen, worum es sich handelt. Außerdem kann Bring die Sachen für den Einkauf automatisch nach Kategorien sortieren. Also, dass dann alle Tiefkühlprodukte und alle Obst/Gemüse Artikel zusammen gebündelt werden. Das finde ich super praktisch, um beim Einkaufen direkt die Sachen zu finden, die ich in der jeweiligen Abteilung brauche.

Übergreifend für Geräte und Personen

Richtig praktisch wird es, wenn man die Einkaufsliste auf mehrere Geräte verteilen möchte. Denn Bring gibt es für fast alle technischen Geräte (Handy, Laptop/Computer, Tablet, Smartwatch, Sprachassistenten und vieles mehr). So kann ich meine Einkaufslisten am Computer schreiben und habe sie dann direkt auf meinem Handy. Außerdem kann ich Einkaufslisten mit anderen Personen teilen und gemeinsam verwalten. Vielleicht auch praktisch, wenn man selbst in seiner Mobilität eingeschränkt ist und eine andere Person für mich einkaufen geht, dann weiß diese Person direkt, was ich brauche.

Prospekte in der App

Ansonsten bietet die App auch praktische Funktionen, wie die Prospektansicht direkt in der App. Da findet man manchmal noch das eine oder andere Angebot und Bring bietet eigentlich für fast alle Geschäfte die Prospekte an. Das sieht dann in der App so aus:

Rezepte

Außerdem gibt es Rezepte direkt in der App. Diese kann ich dann sogar mit einem Klick auf meine Einkaufsliste setzen. Das sieht dann so aus:

Fazit

Die Bring App bietet sehr viele Funktionen und kann mehr als eine normale Einkaufsliste. Werden Sie Bring nutzen oder bevorzugen Sie andere digitale Einkaufszettel oder lieber den klassischen Einkaufszettel auf Papier? Schreiben Sie mir doch einfach in unserer WhatsApp Grupe für Gespräche mit Ihrem Feedback. Die Gruppe finden Sie hier. Ich freue mich darauf.

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Payback Gutscheine (#45)

ch glaube, in Deutschland kennt jeder das Payback-Programm. Aber meistens lohnt sich Payback ohne Gutscheine oder Coupons kaum. Neulich habe ich eine wirklich interessante Webseite entdeckt, die alle wichtigen Payback Gutscheine sammelt und auf der Webseite zusammenfasst. Momentan gibt es nur für Apple Geräte eine zusätzliche App, aber auch für Android ist eine App in Entwicklung. Unabhängig vom Betriebssystem kann die Webseite aber ganz normal im Browser aufgerufen werden.

Um zu zeigen, wie gut die Website ist, kann ich gerne von meinen Erfahrungen berichten. Bei Rewe habe ich jetzt schon einen 20-fachen und einen 15-fachen Gutschein über die Webseite einlösen können, die ich sonst nicht bekommen hätte. So habe ich mit dem 20-fachen fast 10% auf den gesamten Einkauf zurückbekommen. Bei DM hat es auch mit einem 20-fachen Gutschein geklappt.

Aber woher bekommt die Seite die ganzen Gutscheine? So große Gutscheine bekommt man ja selbst nur unregelmäßig. Das System ist eine Art Forum, wo Leute Gutscheine einreichen können (meistens Gutscheine aus Werbeprospekten, Anzeigen), diese werden von den Seitenbetreibern vor Ort im jeweiligen Geschäft getestet und dann auf die Seite gestellt. Danach kann man den Gutschein einlösen und ein Feedback geben, ob es geklappt hat oder nicht. Zusätzlich gibt es Kommentare zum Gutschein.

Anleitung

Und jetzt kommen wir auch dazu, warum ich einen Wochentipp für Smartphones dazu schreibe. Weil die Webseite die Gutscheine natürlich nur digital anbietet und ich mein Handy in den Laden mitnehmen und den Gutschein vorzeigen muss.

Aber keine Sorge, im Prinzip benötige ich keine mobilen Daten, wenn ich zu Hause im WLAN den Gutschein von der Webseite einmal als Screenshot aufnehme und dann im Laden den Screenshot zeige, dann brauche ich keine Internetverbindung unterwegs. Aber schauen wir uns doch einmal an, wie die Seite generell funktioniert, mit oder ohne Internet unterwegs.

Zuerst öffne ich diese Webseite: https://pbcp.de

Danach muss ich erst mal die Cookies bestätigen (am besten auch direkt alle Cookies akzeptieren, sonst werden die Gutscheine nachher nicht angezeigt).

Nun sehe ich folgende Auswahl: Hier sehe ich aktuell alle verfügbaren Händler.

Hier muss man sich einfach den Händler heraussuchen, bei dem man sparen möchte. Ich klicke mal auf DM.

Danach werden mir direkt die aktuellen Payback Gutscheine angezeigt.

Hier ist auch direkt ersichtlich, um welchen Gutschein es sich handelt und welche Bedingungen gelten (Ablaufdatum, Mindestbestellwert etc.).

Zusätzlich sehe ich, ob der Gutschein bei den Leuten funktioniert hat. (Der grüne Kreis)

In diesem Fall haben von 3016 Personen 99% den Gutschein als gültig eingetragen.

Möchte ich diesen Gutschein einlösen, klicke ich einfach auf den Pfeil rechts:

Hat man die Cookies im ersten Schritt abgelehnt, sieht man den Gutschein nicht, hier muss man die Cookies erneut bestätigen, damit die Seite sich refinanzieren kann.

Ansonsten wird der Gutschein direkt angezeigt und kann an der Kasse einfach vorgezeigt und eingescannt werden. Natürlich ist auch das Erstellen eines Screenshots und wahrscheinlich sogar das Ausdrucken von Screenshots möglich.

Weitere Tipps:

Es lohnt sich auch, sich einmal alle Gutscheine anzuschauen, denn in der Liste mit den verschiedenen Gutscheinen werden immer oben die allgemeinen Gutscheine angezeigt und weiter unten dann die Gutscheine für bestimmte Produkte. Hier gibt es z.B. 40 Fach Gutscheine für Magen- und Verdauungsprodukte:

Auch ein guter Tipp: Bei ARAL gibt es teilweise auch Payback-Gutscheine für Kraftstoffe und Erdgas:

Ich hoffe der Wochentipp hat Ihnen gefallen, auch wenn es heute mal mehr um Gutscheine und Geld sparen geht. Wenn ich zu dem Thema Geld sparen mit dem Handy weitere Wochentipps schreiben soll, senden Sie mir doch gerne eine Mail (app@jonahhadt.de) mit dem Themenvorschlag. Dann werde ich dazu noch weiteres schreiben!

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Reise planen (#44)

Wenn man einen Urlaub oder einen Ausflug buchen möchte, gibt es heutzutage tausende Möglichkeiten, die richtige Reise, das richtige Hotel, den richtigen Flug, den richtigen Zug oder die richtige Unterkunft zu finden. Heute zeige ich Ihnen, mit welchen praktischen Hilfsmitteln Sie Ihre nächste Reise noch spannender und preiswerter gestalten können. (Die Tipps beziehen sich nicht nur auf Fernreisen, sondern lassen sich auch auf Tagesausflüge oder andere Veranstaltungen übertragen).

Reiseziel festlegen

Der Tipp ist die Webseite google.com/travel/ Dort kann man sich aktuell beliebte Reiseziele und auch direkt die passenden Preise dazu anzeigen lassen (also z.B. Hotelpreise oder Flugpreise): Das sieht dann so aus:

Klickt man auf der Google Travel-Seite in der oberen Leiste auf „Erkunden“, kommen weitere Optionen.

Dort kann ich z. B. im linken Feld meinen Heimatort eingeben und bekomme direkt spannende Reiseziele angezeigt, die ich von zu Hause aus ohne großes Umsteigen gut erreichen kann.

(Im nebenstehenden Feld können die Ziele auch direkt eingegeben werden. Weitere Filteroptionen wie Mobilitätsform, Interessen, Preise, Unternehmen, Dauer etc. sind ebenfalls möglich.)

Nun sehe ich alle interessieren Ziele weiter unten:

Auf einem Klick mit Karte ansehen, erhalte ich auch eine Google Maps ähnliche Karte mit fast allen Reisezielen, die ich dann erkunden kann. Das sieht dann so aus:

Wenn ich unten auf „Liste anzeigen“ klicke, komme ich wieder in die andere Ansicht.

In dieser Listenansicht kann ich nun ein Ziel auswählen und erhalte alle wichtigen Reiseinformationen zu diesem Ort:

In diesem Fall klicke ich einfach auf Barcelona und bekomme das:

Diese Seite ist unglaublich spannend, also wenn ich jetzt weiter nach unten gehe, kommen Informationen

wie ich am besten dorthin komme,

welche Hotels / Ferienwohnungen die besten / günstigsten sind,

wann die beste Reisezeit aufgrund des Wetters ist

Und wann auch welche Zeit die meiste Auslastung ist.

Außerdem gibt es Fragen, die einige Nutzer bei Google zu dem Ort gestellt haben. Also wirklich viele wichtige Informationen rund um ein Reiseziel, ohne lange suchen zu müssen.

Beispiel: Google zeigt die beste Reisezeit an: (Für Barcelona wäre die Nebensaison also von April bis Juli und es sind weniger Besucher zu dieser Zeit dort).

So sieht zum Beispiel der Fragenbereich aus, der noch einmal alle wichtigen Fragen rund um den Veranstaltungsort zusammenfasst: (Hier finden Sie auch wichtige Informationen zu Anreisebedingungen, Kosten, ÖPNV, Tipps und mehr).

Das war vorerst der Wochentipp rund um die Reiseplanung, wollen Sie mehr wissen? Dann schreiben Sie mir gerne eine Mail an app@jonahhadt.de und ich werde Ihnen weitere vertiefende Wochentipps schreiben. Herzliche Grüße.

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Passwörter werden überflüssig (#43)

ergangene Woche hat Google eine Mail an alle Nutzer verschickt, die für einige Verwirrung gesorgt hat. Heute sprechen wir darüber, was es mit dieser E-Mail auf sich hat und warum sie das Einloggen mit einem Passwort für immer verändern kann.

Google informiert derzeit alle Nutzer, dass das Passkey-Verfahren bald verfügbar ist und mit dem Google-Konto genutzt werden kann. Nun fragen Sie sich sicher, was ist „Passkey“?

Passkeys sind eine neue Technologie, die entwickelt wurde, um das Anmelden bei Websites und Apps einfacher und sicherer zu machen. Sie ermöglichen es Benutzern, sich ohne Passwörter anzumelden. Im Gegensatz zu Passwörtern sind Passkeys sicher und stark. Sie wurden speziell entwickelt, um die Gefahr von Betrug (Phishing) zu minimieren. Bei Passkeys gibt es keine gemeinsamen Geheimnisse, die von anderen gestohlen werden können. Das bedeutet, dass das Einrichten von Accounts für Websites und Apps einfach und unkompliziert ist. Passkeys sind sehr benutzerfreundlich und einfach zu verwenden.

Google selbst schreibt dazu:

„Passkeys sind eine neue Möglichkeit, sich bei Apps und Websites anzumelden. Sie sind sowohl einfacher zu verwenden als auch sicherer als Passwörter, sodass Nutzer nicht mehr auf die Namen von Haustieren, Geburtstagen oder das berüchtigte „password123″ angewiesen sind. Stattdessen können sich Nutzer mit Passkeys bei Apps und Websites auf die gleiche Weise anmelden, wie sie ihre Geräte entsperren: mit einem Fingerabdruck, einem Gesichtsscan oder einer PIN für die Bildschirmsperre. Und im Gegensatz zu Passwörtern sind Passkeys resistent gegen Online-Angriffe wie Phishing, was sie sicherer macht als SMS-Einmalcodes.“

In der Praxis funktioniert es so: (Wenn alles vorher entsprechend eingestellt wurde)

Zuerst meldet man sich bei einem Dienst an (Google, PayPal, Online-Banking o.ä.): Dazu genügt dann die E-Mail-Adresse.

Danach kann ich auswählen, dass ich meinen Passkey nutzen möchte:

Dann bestätige ich diesen Zugriff zum Beispiel mit meinem Fingerabdruck:

Und Fertig bin ich angemeldet.

Passwortmanager oder Zettel mit verschiedenen Passwörtern sind damit eigentlich überflüssig. In Zukunft können Sie einfach das Entsperren Ihres Smartphones nutzen, um sich bei einem Online-Dienst anzumelden. Vorausgesetzt natürlich, Sie verwenden ein Verfahren zum Entsperren Ihres Smartphones.

Übrigens: Die großen Technologiefirmen (Apple, Google, Microsoft) arbeiten gemeinsam am Passykey-Verfahren, damit es auch geräteübergreifend funktioniert.

Im Moment ist der Fortschritt mit Passkeys noch langsam, aber ich denke, dass in den nächsten 1-2 Jahren immer mehr Angebote diese Technologie unterstützen werden. Denn viele Nutzer werden diese Technik sicher nutzen, um sich keine Passwörter mehr merken zu müssen. Diskutieren Sie doch über das Konzept der Passkeys in der WhatsApp-Gruppe Senioren mit Smartphone (hier klicken). Finden Sie die Idee gut oder bleiben Sie beim normalen E-Mail/Passwort?

Ps. Gerne zeige ich Ihnen demnächst, wie man einen Passkey einrichtet, da es bei mir noch nicht ganz geklappt hat, kann ich es Ihnen noch nicht in der Praxis zeigen. Dafür gibt es heute einen theoretischen Wochentipp, damit Sie auch mitreden können.

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Fake-Shops erkennen (#42)

Vergangene Woche habe ich Ihnen Pinterest vorgestellt. Hier finden Sie noch mal die Anleitung dazu.

Pinterest ist ein soziales Netzwerk wie Facebook, Instagram oder YouTube. Leider finden sich unter den Beiträgen der Nutzer auch gefährliche Beiträge. Oft handelt es sich dabei um Beiträge zu sogenannten Fake Shops. Fake-Shops sind gefälschte Online-Händler, die keine echten Produkte verkaufen, sondern lediglich das Geld ihrer „Kunden“ kassieren. Auch bei Google und anderen Suchmaschinen findet man oft Fake Shops. Deshalb sollte man bei unbekannten Angeboten im Internet immer vorsichtig sein. Wie man sich davor schützen kann, erkläre ich heute.

Zuerst zeige ich Ihnen mehrere Aspekte, woran Sie einen Fake-Shop erkennen und danach zeige ich Ihnen noch eine praktische Webseite, mit der Sie schauen können, ob es wirklich ein Fake Shop ist.

Fake Shops erkennen:

  • Achten Sie auf das Impressum: Ein seriöser Online-Shop muss ein Impressum mit vollständigen Kontaktdaten wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse enthalten. Ist das Impressum unvollständig oder fehlt ganz, sollten Sie vorsichtig sein.
  • Überprüfen Sie die Preise: Wenn die angebotenen Produkte in einem Online-Shop auffallend günstiger sind als bei anderen Händlern, könnte es sich um einen Fake-Shop handeln. Vergleichen Sie die Preise mit anderen Anbietern, um sicherzustellen, dass es sich um ein realistisches Angebot handelt.
  • Achten Sie auf die Bezahlmöglichkeiten: Fake-Shops bieten oft nur eine einzige Zahlungsmethode an, meistens Vorkasse oder Überweisung. Seriöse Online-Shops bieten in der Regel mehrere Zahlungsoptionen an, wie zum Beispiel PayPal oder Kreditkarte. Denn PayPal Transaktionen sind vom Käuferschutz gedeckt und bieten eine Absicherung beim Kauf. Deswegen nutzen Betrüger diese Zahlungsmethode nicht. Hier finden Sie die Anleitung für PayPal. Weitere Informationen zu den Zahlungsmethoden gibt es hier von der Verbraucherzentrale BW.
  • Lesen Sie Bewertungen: Kundenmeinungen und Erfahrungsberichte können Ihnen helfen, einen Fake-Shop zu erkennen. Wenn es viele negative Bewertungen gibt oder keine Bewertungen vorhanden sind, sollten Sie vorsichtig sein. Suchen Sie zum Beispiel auf Trustpilot den Online-Shop, so können Sie Erfahrungen von anderen Nutzern lesen und die Echtheit beurteilen. (Bewertungen im Internet können auch gefälscht werden. Ein Anzeichen ist, dass die Bewertungen viel zu übertrieben sind.)
  • Achten Sie auf die Qualität der Website: Fake-Shops haben oft schlecht gestaltete Websites mit vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Seriöse Online-Shops legen Wert auf eine professionelle und benutzerfreundliche Gestaltung.
  • Überprüfen Sie die Verschlüsselung: Eine sichere Verbindung ist wichtig, um Ihre persönlichen Daten zu schützen. Achten Sie darauf, dass die Internetadresse des Shops mit „https://“ beginnt und ein Schloss-Symbol in der Adresszeile angezeigt wird. Dies bedeutet, dass die Website eine sichere Verbindung verwendet.
  • Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Wenn Ihnen etwas an einem Online-Shop seltsam vorkommt oder Sie sich unsicher fühlen, sollten Sie lieber Abstand nehmen und bei einem anderen Anbieter einkaufen.
  • Lassen Sie sich nicht stressen: Oftmals nutzen Fake-Shops Zeitangaben und vermeintliche Sonderangebote, um einen zum Kauf zu nötigen. Lassen Sie sich Zeit beim Online-Kauf und schauen Sie sich alles in Ruhe an. Dann fallen meistens auch die oben genannten Punkte automatisch auf.

Betroffen?

Sollten Sie betroffen sein, sollten Sie folgende Schritten einleiten:

Schritt 1: Sammeln Sie Beweise: Bewahren Sie alle Unterlagen, E-Mails und Screenshots auf, die im Zusammenhang mit Ihrem Einkauf stehen. Diese können Ihnen dabei helfen, Ihre Ansprüche gegenüber dem Fake-Shop oder bei rechtlichen Schritten geltend zu machen. (Wie man Screenshots anlegen kann, können Sie hier nachlesen)

Schritt 2: Anzeige erstatten: Erwägen Sie, bei der Polizei Strafanzeige zu erstatten, um den Betreibern des Fake-Shops das Handwerk zu legen. Dabei können die von Ihnen gesammelten Beweise sehr hilfreich sein.

Fake-Shops erkennen mit einem Werkzeug

Die Verbraucherzentrale hat ein eigenes Portal eingerichtet, mit dem Sie Fake-Shops leicht erkennen und filtern können. Diesen FakeShop Finder können Sie hier aufrufen.

So sieht der FakeShop Finder aus:

Dort kann ich nun die Webseiten Adresse des vermeintlichen Fake-Shops eintragen:

Danach einfach auf Shop-URL prüfen klicken und der Finder sucht nach dem Shop.

Ich zeige Ihnen das mal an einem Beispiel Fake-Shop.

Nach Eingabe der Webadresse sucht der Fake-Shop Finder nach der Webseite und versucht die Merkmale abzufragen, das sieht dann so aus: Hier muss man kurz warten.

Nach dem Warten erhält man eine tolle Übersicht, ob es sich um einen echten oder gefälschten Shop handelt: In meinem Beispiel sieht das so aus:

Das Ampelsystem zeigt an, wie seriös ein Online-Shop ist:

In meinem Fall zeigt die Ampel Rot an:

Ich probiere es nun mit einem seriösen Online-Shop zum Vergleich aus:

Dann sieht es so aus:

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Pinterest – Ideennetzwerk (#41)

rst mal einen schönen Ostersonntag. Heute habe ich etwas Spannendes als Ostern Wochentipp für Sie im Gepäck.

Heute möchte ich Ihnen eine App vorstellen, mit der Sie noch spannendere und interessante Dinge finden können als mit herkömmlichen Suchmaschinen. Pinterest ist ein soziales Netzwerk, das sich auf das Sammeln und Teilen von Bildern und Ideen spezialisiert hat. Es ist wie ein digitales Pinboard, auf dem Sie Ihre Lieblingsbilder und Internetlinks speichern und organisieren können. Das Schöne daran ist, dass es eine Fülle von Inhalten gibt, die speziell auf Ihre Interessen und Vorlieben zugeschnitten sind.

Egal, ob Sie nach neuen Rezepten suchen, Ideen für Ihre nächste Handarbeitsprojekt brauchen oder einfach nur inspiriert werden möchten, Pinterest hat für jeden etwas zu bieten. Es gibt Millionen von Pins zu Themen wie Gesundheit und Fitness, Kunst und Handwerk, Wohnen und Gartenarbeit und vieles mehr. Sie können durch die Pins stöbern oder gezielt nach bestimmten Themen suchen, indem Sie Schlagwörter oder Themen verwenden. Ein Pin ist dabei ein Bild oder Link zu einer Webseite. Wenn Sie auf einen Pin klicken, gelangen Sie zur Website, auf der das Bild oder der Link gepostet wurde.

Das Beste an Pinterest ist, dass es ständig aktualisiert wird und neue Inhalte hinzukommen. Sie werden immer etwas Neues zu entdecken haben und können sich von der Kreativität und dem Ideenreichtum anderer inspirieren lassen. Die App ist einfach zu bedienen und kann auf Ihrem Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden. Die App lernt Ihre auf Dauer Ihre Interessen kennen und kann somit noch bessere Links und Informationen für Sie ausspielen.

Wie sieht das in der Praxis aus?

Die Pinterest App können Sie hier kostenlos herunterladen.

In der Pinterest benötige ich erst mal ein Benutzerkonto, das kann ich am schnellsten erreichen, wenn ich einfach auf „Weiter mit Google“ klicke. Dann kann ich mit meinem Google Account schnell einen Pinterest Account erstellen. Die meisten werden automatisch ein Google Account haben, denn das wird bei Android Smartphones eigentlich automatisch erstellt.

Ansonsten einfach klassisch einfach die E-Mail-Adresse eingeben und ein Passwort festlegen.

Nach dem Erstellen eines Kontos, werden noch weitere Fragen zum Geschlecht, Alter etc. gestellt. Diese Fragen werden genutzt, um die Inhalte noch besser auf einen anzupassen.

Danach können wir unsere Lieblingsthemen auswählen. Hier können Sie einfach die Kategorien anklicken, die Sie interessieren. Ich habe etwa Folgendes gewählt:

Wenn ich fünf Kategorien ausgewählt habe, kann ich oben rechts auf weiter klicken.

Jetzt lande ich auf der Pinterest Startseite. Hier kann ich einfach durchstöbern. Es werden immer neue Ideen und Pins angezeigt. Interessiert mich ein Beitrag (Pin) kann ich diesen einfach anklicken und erhalte dann weitere Informationen.

So sieht die Startseite aus:

Zu Ostern finde ich gerade die Quark-Hasen besonders interessant: Diese klicke ich dann einfach an. Die Startseite kann bei Ihnen komplett anders aussehen!

So sieht der Beitrag dann angeklickt aus:

Nun kann ich zu diesem Beitrag (Pin) das Rezept ansehen, dazu muss ich dann einfach auf „Zubereiten“ / „Ansehen“ klicken: Dann lande ich meistens auf eine Webseite und kann mir dort z.B. das Rezept ansehen.

Möchte ich diesen Beitrag für die Zukunft merken, dann muss ich einfach auf den roten Knopf „Merken“ klicken.

Möchte ich nun meine gemerkten Beiträge wieder sehen, dann muss ich auf die Pinterest Startseite und dann unten rechts auf „Gemerkt“ klicken:

Mit jedem Beitrag, den Sie merken, lernt Pinterest Ihre Interessen immer weiter kennen und mit der Zeit schlägt Pinterest immer spannendere und passendere Ideen und Inspirationen vor.

Die Beiträge kann ich natürlich auch in unterschiedliche Pinnwände (Boards) organisieren. Dazu einfach wieder auf „Germekt“ klicken und dann auf Organisieren.

Möchten Sie nach speziellen Themen und Ideen suchen, dann klicken Sie einfach auf „Suchen“ in der unteren Leiste:

Dann kann ich Pinterest auch wie eine Suchmaschine verwenden.

Schauen Sie sich einfach mal auf Pinterest um und entdecken Sie vielleicht neue spannende Inspirationen und Ideen. Damit noch einen schönen Rest Ostersonntag.

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Lebensmittel prüfen (#40)

Möchten Sie wissen, was in Ihren Kosmetika, Pflegeprodukten oder Lebensmitteln steckt, ohne lange die Inhaltsstoffe studieren zu müssen? In der WhatsApp-Gruppe „Senioren mit Smartphone“ war das Interesse groß.

Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an verschiedenen Apps, die genau das tun. So kann man mit dem Handy einfach den Barcode eines Produktes einscannen und erhält sofort eine übersichtliche Darstellung der Inhaltsstoffe. So sieht man zum Beispiel auf einen Blick, ob bestimmte Inhaltsstoffe als krebserregend gelten. Auch Allergien, Unverträglichkeiten oder Diabetes können direkt angezeigt werden. So können die Apps direkt warnen, wenn ein Inhaltsstoff nicht mit dem Allergieprofil übereinstimmt.

Ich stelle heute zwei hervorragende Apps, die genau das überprüfen. Diese beiden Apps heißen Code Check bzw. CodeCheck und OpenFoodFacts.

Beide Apps ermöglichen es Ihnen, den Barcode eines Produkts zu scannen und Informationen über seine Inhaltsstoffe, Nährwerte und Umweltauswirkungen zu erhalten. So können Sie bewusstere Entscheidungen treffen und Produkte vergleichen.

Zuerst stelle ich Ihnen beide Anwendungen einmal vor und zeige Ihnen dann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

CodeCheck

Nachdem die App installiert ist, muss man sich erst mal durch einige Informationen durchklicken und die Datenschutzbestimmung akzeptieren.

Danach kann ich einfach auf den Scanner klicken und Produkte scannen:

Anschließend halte ich die Kamera auf den Barcode.

Danach öffnet sich wie bei einem QR Code Scanner das Ergebnis:

Wenn Sie weiter nach unten gehen, finden Sie noch viele weitere Informationen. Wenn Sie aber zum Beispiel sehen möchten, um welche Inhaltsstoffe es sich handelt, können Sie direkt auf die Inhaltsstoffe klicken, um eine Übersicht über die einzelnen Stoffe zu erhalten.

In diesem Fall sieht alles gut aus.

OpenFoodFacts

Ähnlich wie bei CodeCheck muss ich zunächst viele Dinge lesen und Berechtigungen für die Kamera erlauben. Dann klicke ich wie bei CodeCheck auf das Einlesen in der Mitte:

Anschließend kann ich auch den Barcode scannen und erhalte eine Übersicht. Dort sehe ich direkt den Nutri Score. Mit einem Klick auf den Treffer kann ich mir weitere Informationen anzeigen lassen und

Gemeinsamkeiten und Unterschiede:

Die Gemeinsamkeiten zwischen CodeCheck und Open Food Facts sind:

  • Sie sind beide kostenlos und für iOS und Android verfügbar.
  • Sie basieren beide auf einer großen Datenbank von Produkten aus verschiedenen Ländern und Kategorien.
  • Sie bieten beide eine Bewertung der Produkte anhand von verschiedenen Kriterien wie Gesundheit, Nachhaltigkeit oder Tierwohl.

Die Unterschiede zwischen CodeCheck und Open Food Facts sind:

  • CodeCheck ist eine deutsche App, die sich vor allem auf den deutschen Markt konzentriert. Open Food Facts ist ein internationales Projekt, das Produkte aus der ganzen Welt umfasst.
  • CodeCheck verwendet eine Ampel-Farbskala (grün-gelb-rot), um die Produkte zu bewerten. Open Food Facts verwendet das Nutri-Score-System (A-E), das auf wissenschaftlichen Berechnungen basiert.
  • CodeCheck bietet zusätzlich zu den Produktinformationen auch Tipps für einen gesunden Lebensstil an. Open Food Facts konzentriert sich mehr auf die Transparenz der Produktinformationen.
  • CodeCheck verwendet Werbung in der App und bietet In-App Käufe an. OpenFoodFacts ist komplett werbefrei und kostenlos. Um CodeCheck auch ohne Internet nutzen zu können, benötigt man die kostenpflichtige Version. OpenFoodFacts bietet diese nicht an.

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